Goal Outline - Photography Challenge
Die Challenge sollte ja selbsterklärend sein ;). Ziel? Ich sollte Mark.us mal mit den Posts einholen har har har. Und vielleicht schaff ich ja endlich auch mal eine Challenge … wär schon nett!
Utensilo
Das Utensilo ist ja normalerweise eins von den ersten Projekten, die jemand, der mit dem Nähen beginnt, näht. Ich habe mich länger dagegen gesträubt, doch der neue Ikea-Kasten hat danach verlangt.
Also hab ich mal im Internet gesurft und auch eine Anleitung gefunden, die mir persönlich zusagt (es gibt ja massig Anleitungen!).
Vom Mut verlassen beschloss ich, erst einmal ein Probestück zu nähen. Es ging super schnell, allerdings komm ich besser zurecht, wenn ich das Schnittmuster rechteckig zuschneide und die Ecken dann im Nachhinein nähe und wegschneide. Detail am Rande: Die Maße sind so super, dass es genügt ein A4-Blatt zu nehmen und an einer Längsseite einen zusätzlichen Zentimeter zur Nahtzugabe zu nehmen ;).
Guad is gangen, nix is gschehn, also kann die "Massenproduktion" von 6 Utensilos für meinen Badezimmer-Schrank beginnen ;D.
… to be continued …
… to be continued …
Anleitung: Internet
Messie-Bekämpfung
Hallo, mein Name ist Beatritsche und ich bin ein Messie.
Jeder, dem ich von meinem kleinen Problem erzähle, reißt zuerst einmal verblüfft die Augen auf, da die charakteristischen Berge von Müll und/oder Sachen-Wirr-Warr fehlen. Ich empfinde mich aber trotzdem als einer ... meinetwegen ein kleiner.
Ich hab immer schon Dinge gehortet - zB hatte ich nach 14 Jahren Schulausbildung noch ALLE Schulbücher und Hefte, hab nie halb-zerstörtes Spielzeug weggeworfen und hab sooooooo viele neugekaufte Dinge aufgehoben, damit ich sie irgendwann benutze.
Mich wundert es eher, dass in der 2. Generation nach dem Krieg nicht noch mehr Messies herumstreunen ;).
Vor einiger Zeit hab ich mir dieses Buch aus der Bücherei ausgeborgt:
Mich persönlich hat es total motiviert, mein Heim auszusortieren. Ich weiß eigentlich nicht warum ;D.
Nun ist es schon einige Zeit her und ich hab nicht mehr alles im Kopf, was in dem Buch stand. Aber einige einprägende Gedanken hab ich noch parat:
#1
Wenn du ein Ding hast - zB ein Geschirrtuch aus Baumwolle - und du merkst im Gebrauch, dass du es nicht magst oder dir schwer tust, es zu gebrauchen ... DANN SCHMEIß ES WEG. Dann nimm dir die Geschirrtücher aus Mikrofaser und hab Spaß an deiner Arbeit - denn dann machst du sie auch regelmäßig.
Ich muss sagen, der Gedanke ist für einen Messie befreiend. Wir Messies wollen ja nichts wegschmeißen, vor allem, wenns ja noch in Ordnung ist. Also haben wir uns darauf geeinigt, dass wir versuchen, die Dinge übers Internet zu verscherbeln und alles, was übrig bleibt, geht zum Mistflohmarkt. So hat man das Gefühl, dass es nicht weggeschmissen wird, ist es aber los.
(Mir ist es eben mit den Geschirrtüchern so ergangen).
#2
Man sollte die Wege minimieren zwischen Standort und Benutzungsort von den Dingen. Manchmal benutzt man die Dinge einfach ganz wo anders - und das immer wieder - als dort, wo man sie lagert. Dann muss man eben anfangen, umzuräumen. Wenn man das eine Ding an zwei verschiedenen Orten nützt (Die Autorin lebt offensichtlich in einem Haus ;D), dann sollte man auch zwei Stück davon haben. Mein Beispiel hierzu war das Druckerpapier. Wir haben den Drucker, der gleichzeitig auch das Fax ist, natürlich bei der Telefondose im Wohnzimmer stehn. Das Papier lag aber bisher immer beim Schreibtisch im hintersten Zimmer. Also hab ichs umgeräumt, dass das Papier im Kasterl unterm Drucker liegt.
#3
Man sollte sein Chaos immer wieder mal fotografieren und analysieren, was schief läuft. Und natürlich dann an einer Lösung arbeiten.
Ehrlich gesagt hab ich das noch nicht gemacht, aber ich find das eine gute Idee.
#4
Man sollte immer Arbeitsstationen einrichten. Also immer Sachen, die gemeinsam benutzt werden auch gemeinsam lagern.
Wenn ich das hier so schreibe fällt mir auch ein Video ein, das ich einmal gesehn habe. Da wurde empfohlen, die Post immer mit dem Handy in der Nähe aufzumachen, damit man - wenn eine Frist zu wahren ist - immer auch gleich den Termin im Handy einspeichert. Das fand ich auch einen super Tipp. Messies ham ja auch Probleme, Termine einzuhalten.
Meine Zettelwirtschaft hab ich etwas in den Griff bekommen mit einem Pultordner. Jedes Fach entspricht einem passenden Ordner. So werden die Zettel vorsortiert und wenn genug Zetteln in einem Fach liegen, zahlt es sich aus, sie alle abzulegen. Andererseits findet man die Zettel auch leichter, wenn sie noch nicht abgelegt sind.
Soweit mal eine kleine Review von dem Buch und einige Gedanken zum Thema Ordnung. Vielleicht werd ich das Thema mal wieder weiterverfolgen.
Kundenkarten-Tascherl
Mark.us ist ja ein leidenschaftlicher Sammler von Kundenkarten und hatte früher so ein Tascherl dafür, wo es für jede Karte eine eigene Hülle gab. Das war bei der Kassa, wenn schon eine beachtliche Schlange hinter einem Stand, immer so ungut weil es auch sehr lange gedauert hat, bis man das gesuchte Karterl gefunden hat.
Also hab ich mich an ein Kundenkartentascherl gemacht.
Für die Außenseite hab ich einen robusten Stoff benutzt, damit die Langlebigkeit gewährleistet wäre. Ein übriggebliebener Knopf wurde auch sofort wiederverwendet.
Für die Innenseite hab ich zwei alte Hemden von Mark.us wiederverwendet. Wie man sieht haben sich die geraden Nähte noch immer nicht verbessert ;D.
Was hier zu beachten ist: Der Abstand zwischen den Kartenfächern RECHTS sollte etwas größer sein als der Abstand LINKS ... oder umgekehrt, damit sich das Tascherl auch gut zusammenklappen lässt.
In diesem Tascherl ist nun Platz für 45 Kundenkarten - endlich eins, das für unsere Bedürfnisse ausreicht ;D. Im Alltag hat sich herausgestellt, dass es zum suchen auch etwas effizienter ist, weil man alle Karten auf einmal sieht und nicht mühsam blättern muss.
Anleitung: Eigenkreation
My Current Top Ten Movies I Own - From Austria For The World #10
Diesmal bereits unsere 10. Episode und damit ein kleines Jubiläum inklusive Gewinnspiel!
Klick-Bänder
Ich war auf der Suche nach einer Kleinigkeit. Etwas zum Mitbringen, eine Kleinigkeit "mehr" zu einem Geschenk oder einfach so.
Gefunden habe ich dann die Idee von den Armbändern aus Webbändern. Es gefiel mir auf Anhieb, denn so einfach es auch ist, sie herzustellen, so wirkungsvoll sind sie. Mit diversen Farbkombinationen kann man auch mit 1 Webband tolle und unterschiedliche Wirkungen erzielen.
Da ich nur Buben habe, habe ich mich für Blau und Grün als Hintergrundfarbe entschieden. Das rote war für ein Mädchen als Oster-Mitbringsel gedacht.
Meine Jungs tragen sie ab und an. Für meinen Kleinen ist es eher ein Spaß, es rauf und runter zu klicken. Von ihm kommt auch der Name "Klick-Banderl", und diesen Namen werden sie wohl bei uns auch behalten ;-)
In Zukunft lagere ich mich ein wenig aus und bin auch auf dieser Seite vertreten. Schaut einfach ab und an vorbei - Ich freue mich sehr, euch dort begrüßen zu dürfen. Danke Markus und Beatrice für das nette Hosting auf ihrer Seite
die Jungs-Hose, die der Junge nicht mochte...
Ach ja - wenn man als Mama mal die Muße findet was zu nähen und mit vollem Einsatz dabei ist, ist es wünschenswert, wenn auch die Kinder den Einsatz zu schätzen wissen würden. Ja - wünschenswert wäre das schon, aber leider auch nicht immer möglich.
Vielleicht habe ich mich zu sehr von "retro" und "standard" inspirieren lassen, dass meine Farbkombination nicht den Vorstellungen meines Großen entspricht. Ich war nämlich auf der Suche nach eigentlich simplen Stoffen (Streifen und Karo), weil mir das in den anderen Blogs immer recht gut gefällt. Allein wenn man so einen Stoff sieht, sieht man oft nicht das Potential, dass dieser im vollendeten Stück dann zum Vorschein bringt. Somit habe ich mich einfach mal durchgerungen, so einen Stoff zu verwenden und zu sehen was dabei raus kommt.
Seht selbst, was aus einem recht simpel aussehenden Karo-Stoff entstehen kann:
Als ich das fertige Stück in Händen hielt, war ich total stolz. Mir gefällt sie recht gut - sie ist ein wenig retro und doch recht minimalistisch. Jetzt wäre nur noch schön, wenn sie derjenige für den ich sie gemacht habe auch anziehen würde. Leider...... er tut es nicht.
Ich habe ihn nachher gefragt, ob er eine selbst gemachte Hose anziehen würde, wenn er sich den Stoff aus meiner Sammlung selbst aussuchen kann. Er möchte jetzt einen Kinderstoff mit Kindern die Zelten drauf. Naja, man kann ja nicht alles beim 1. Mal richtig machen. Und wenn die Kids so alt sind, dass sie eine eigene Meinung haben, dann muss man sich wohl ein wenig danach richten. Mal sehen, wann ich neuen Mut fassen kann und noch eine Hose nähe.
lg ena
Vielleicht habe ich mich zu sehr von "retro" und "standard" inspirieren lassen, dass meine Farbkombination nicht den Vorstellungen meines Großen entspricht. Ich war nämlich auf der Suche nach eigentlich simplen Stoffen (Streifen und Karo), weil mir das in den anderen Blogs immer recht gut gefällt. Allein wenn man so einen Stoff sieht, sieht man oft nicht das Potential, dass dieser im vollendeten Stück dann zum Vorschein bringt. Somit habe ich mich einfach mal durchgerungen, so einen Stoff zu verwenden und zu sehen was dabei raus kommt.
Seht selbst, was aus einem recht simpel aussehenden Karo-Stoff entstehen kann:
Als ich das fertige Stück in Händen hielt, war ich total stolz. Mir gefällt sie recht gut - sie ist ein wenig retro und doch recht minimalistisch. Jetzt wäre nur noch schön, wenn sie derjenige für den ich sie gemacht habe auch anziehen würde. Leider...... er tut es nicht.
Ich habe ihn nachher gefragt, ob er eine selbst gemachte Hose anziehen würde, wenn er sich den Stoff aus meiner Sammlung selbst aussuchen kann. Er möchte jetzt einen Kinderstoff mit Kindern die Zelten drauf. Naja, man kann ja nicht alles beim 1. Mal richtig machen. Und wenn die Kids so alt sind, dass sie eine eigene Meinung haben, dann muss man sich wohl ein wenig danach richten. Mal sehen, wann ich neuen Mut fassen kann und noch eine Hose nähe.
lg ena
The Tipping Point - A Book by Malcolm Gladwell - From Austria For The World #9
Dieses Mal eine Buchempfehlung in Episode 9 von unserem Videoblog.
Aliens: Colonial Marines - From Austria For The World #8
Nachdem das neue Alien-Game massiv kritisiert wurde gibt es hier nun die möglicherweise einzige positive Review des Spiels im gesamten Internet.
Talking about Cobra Verde - This time for real
Beim zweiten Anlauf haben wir es dann auch geschafft mehr über den Film zu sprechen. Da die Stimmung hier aber deutlich ernster und düsterer ist habe ich mich dazu entschlossen diesem Teil eine eigene Episode zuzuweisen.
Attemtping to talk about Cobra Verde - From Austria For The World #6
Dieses Mal geht es wieder um einen Kinski/Werner Herzog Film - Cobra Verde. Zumindest war das der Plan aber dann sind wir doch hauptsächlich vom Thema abgekommen, aber seht selbst.
Beim nächsten Mal schaffen wirs dann wirklich mehr über diesen Film zu sprechen...
Beim nächsten Mal schaffen wirs dann wirklich mehr über diesen Film zu sprechen...
Geburtstags-Dino
Eigentlich wollte ich die Feier zum 3. und 1. Geburtstag meiner Buben nicht mit Dinosauriern thematisieren, aber ich habe in einer Zeitschrift diese tolle Idee entdeckt und musste das unbedingt ausprobieren. Und wo geht das besser als bei einer Geburtstagsfeier.
Somit: -) Melone besorgt -) zurechtgeschnitten -) zum wundern und bewundern aufgestellt -) genossen!
Somit: -) Melone besorgt -) zurechtgeschnitten -) zum wundern und bewundern aufgestellt -) genossen!
Ich habe das Ganze 2 Mal gemacht, denn ich war richtig begeistert. Natürlich sieht es jedes Mal anders aus - kommt immer darauf an, welche Art von Melone man bekommt.
lg ena
auf ein Neues: PixiBuch-Hülle
Zu einer weiteren Hülle wurde ich inspiriert, da uns Bekannte aus Deutschland besucht hatten. Sie haben ein kleines Mädchen - 3 Jahre - und Diese Hüllen scheinen mir für dieses Alter gerade gut. Außerdem reisen sie viel und die kleinen Wegbegleiter sind damit immer gut verstaut dabei.
Selbst bin ich ja noch nicht in den Genuss gekommen, meine eigenen Mädchen benähen zu dürfen, denn ich habe keine (was sich ja noch ändern kann), daher macht es immer wieder mal umso mehr Spaß für andere Mädchen zu entwerfen, Stoffe zusammenzustellen und zu nähen.
Diesmal habe ich mich dazu entschieden eine Transfer-Technik zu verwenden, die ich auf einem anderen Blog entdeckt habe. Scheint aus Amerika zu kommen, ist aber mit bei uns erhältlichem auch möglich (dank an fraufertig).
Siebdruck haben wir mal in der Schule gemacht und ich fand es auch recht toll, denn es wird kräftig und hält auch definitiv länger am Stoff, allerdings ist es aufwändig, und wenn man mal eine Vorlage hat, ist dieses Motiv dann überall drauf. Es gäbe auch noch ausdruckbare Transfer-Folien zum aufbügeln, die von der Farbintensität natürlich auch kräftiger sind als diese Transfer-Technik, doch für so kleine Kleinigkeiten, die nicht soooo oft gewaschen werden, finde ich diese Technik richtig toll. Ich habe sie schon einige Male ausprobiert und diesmal habe ich mich für eine bunte Variante auf färbigem Stoff entschieden. Und siehe da - es funktioniert!! Und ich bin sooooo happy.
Wie gesagt, die Intensität ist nicht sooooo toll wie bei Siebdrucken, doch es gibt auch einen tollen Effekt.
Ganz einfacher gelber Stoff außen, bedruckt mit einem lieben Motiv und einer Schrift. Immer zu bedenken: alles was man ausdruckt, wird gespiegelt transferiert, also wenn man Schriften verwendet, bitte immer gespiegelt drucken!!
Innen grüner Stoff - der gleiche wie das Bändchen (das mit Hilfe eines Schrägbandformers gemacht wurde) und lila-gelber Püntkchenstoff. Die Kombination ist mal was anderes, aber ich mag sie total, weil es mal etwas Ausgefallenes ist. Und wenn ich schon mal was für ein Mäderl machen darf, dann kann es auch mal sowas sein, finde ich.
lg ena
Selbst bin ich ja noch nicht in den Genuss gekommen, meine eigenen Mädchen benähen zu dürfen, denn ich habe keine (was sich ja noch ändern kann), daher macht es immer wieder mal umso mehr Spaß für andere Mädchen zu entwerfen, Stoffe zusammenzustellen und zu nähen.
Diesmal habe ich mich dazu entschieden eine Transfer-Technik zu verwenden, die ich auf einem anderen Blog entdeckt habe. Scheint aus Amerika zu kommen, ist aber mit bei uns erhältlichem auch möglich (dank an fraufertig).
Siebdruck haben wir mal in der Schule gemacht und ich fand es auch recht toll, denn es wird kräftig und hält auch definitiv länger am Stoff, allerdings ist es aufwändig, und wenn man mal eine Vorlage hat, ist dieses Motiv dann überall drauf. Es gäbe auch noch ausdruckbare Transfer-Folien zum aufbügeln, die von der Farbintensität natürlich auch kräftiger sind als diese Transfer-Technik, doch für so kleine Kleinigkeiten, die nicht soooo oft gewaschen werden, finde ich diese Technik richtig toll. Ich habe sie schon einige Male ausprobiert und diesmal habe ich mich für eine bunte Variante auf färbigem Stoff entschieden. Und siehe da - es funktioniert!! Und ich bin sooooo happy.
Wie gesagt, die Intensität ist nicht sooooo toll wie bei Siebdrucken, doch es gibt auch einen tollen Effekt.
Ganz einfacher gelber Stoff außen, bedruckt mit einem lieben Motiv und einer Schrift. Immer zu bedenken: alles was man ausdruckt, wird gespiegelt transferiert, also wenn man Schriften verwendet, bitte immer gespiegelt drucken!!
Hinten habe ich noch ein kleines Label entworfen - ich habe mir immer noch keine Webbänder machen lassen, also wird immer was anderes hergenommen - dieses Mal eben die Transfer-Technik.
Innen grüner Stoff - der gleiche wie das Bändchen (das mit Hilfe eines Schrägbandformers gemacht wurde) und lila-gelber Püntkchenstoff. Die Kombination ist mal was anderes, aber ich mag sie total, weil es mal etwas Ausgefallenes ist. Und wenn ich schon mal was für ein Mäderl machen darf, dann kann es auch mal sowas sein, finde ich.
lg ena
Applizieren - die Zweite
Hier ein nächster Versuch mit Applikation auf einem Baby-Body. Diesmal für Bea (der Blogger-Gattin - du magst mir verzeihen, aber es ist doch wahr ;-)) - oder besser gesagt deren kleinen Buben.
Als Nummer 1 (in deren Leben und als erstes Kind) hat er einen Einser bekommen und ein paar Greiflinge zum Spielen.
Diesmal habe ich alles mit Bügelvlies aufgebügelt und es hat alles super gehalten. Somit ist der applizierte Stoff wenigstens nicht verrutscht, doch es ist trotzdem passiert, dass der Body sich verzogen hat. Wahrscheinlich einfach nur dadurch, dass ich daran herumgezogen habe beim nähen, weil es mein Unterstoff war und der, den ich geführt habe. Vielleicht hätte ich doch noch so ein Stick-Papier drunter legen sollen, um etwas stabiles zu haben zum führen. Dieses kann man dann angeblich runter reißen und wird weiters nicht mehr gebraucht. Aber man lernt ja nie aus.
lg ena
Applizieren - die Erste
Mein erstes appliziertes Stück nach dem kleinen Projekt - dem Pixi-Buch mit der Blume. Diesmal eine kleine Herausforderung, denn es ging jetzt um eine Applikation auf einem dehnbaren Stoff - einem Baby-Body. Ich habe mich für meinen Kleinen für eine Giraffe entschieden, denn ich habe schon seit Urzeiten einen Giraffen-Stoff daheim.
Ich hatte noch absolut keine Erfahrung damit - weder mit Stickpapier zum unterlegen, dass nichts verrutscht, oder Bügelvlies zum festkleben. Ich bin einfach ins kalte Wasser gesprungen, hab ausgeschnitten, festgesteckt und mit engem Zickzack-Stich angenäht. Daraus ist dann folgendes entstanden:
Ich hatte noch absolut keine Erfahrung damit - weder mit Stickpapier zum unterlegen, dass nichts verrutscht, oder Bügelvlies zum festkleben. Ich bin einfach ins kalte Wasser gesprungen, hab ausgeschnitten, festgesteckt und mit engem Zickzack-Stich angenäht. Daraus ist dann folgendes entstanden:
Das Gesicht ist aufgemalt mit wasserfestem Marker und den Schwanz habe ich aus Strickgarn gedreht und gewuschelt.
Bei genauerem Hinsehen, sieht man (leider), dass ich beim Ansatz vom Hals doppelt nähen musste und mitten am Hals eine Stelle total ausgefranst ist und daher gar nicht mehr hält. Das hätte sich bestimmt vermeiden lassen, wenn ein doppelseitiges Bügelvlies verwendet worden wäre. Das steht allerdings in den Sternen.
lg ena
Spielkarten-Tasche
Es war wieder mal soweit. Unser Maxi - so groß er auch ist - hat vor lauter Freude das Spiel zu spielen, leider die originale Kartonschachtel unseres UNO Junior zerrissen - in lauter Einzelteile. Ich hab mich dann auf gemacht und eine Alternative gesucht. Gekaufte Schachteln oder Taschen sind irgendwie nie in der richtigen Größe oder Ausprägung zu bekommen.
Ich hab dann diesen Blog-Eintrag gefunden und hatte zufälligerweise alle Utensilien daheim. Daraus ist dann in wenigen Minuten das entstanden.
Aus dickem Filz, Grün und Hellblau (Rückseite), einem Webband mit Pilzen drauf und einem breiten Gummiband.
Jetzt hat unser UNO Junior auch wieder eine würdige Hülle, die unser Maxi schon recht gut beherrscht (zumindest schon mal das Auspacken) und wir können das Spiel überall hin mitnehmen.
lg ena
Ich hab dann diesen Blog-Eintrag gefunden und hatte zufälligerweise alle Utensilien daheim. Daraus ist dann in wenigen Minuten das entstanden.
Aus dickem Filz, Grün und Hellblau (Rückseite), einem Webband mit Pilzen drauf und einem breiten Gummiband.
Jetzt hat unser UNO Junior auch wieder eine würdige Hülle, die unser Maxi schon recht gut beherrscht (zumindest schon mal das Auspacken) und wir können das Spiel überall hin mitnehmen.
lg ena
Shutter Island - Episode 5 von From Austria For The World
Diesmal sprechen wir - unter anderem - über Shutter Island.
About James Dean, Kasperltheater and David Hasselhoff - Episode 3 unseres Vlogs
Diesmal wieder in zwei Teilen. Bisher meine Lieblingsepisode und ich denke das Format ist hier vielleicht auch etwas kurzweiliger.
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